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Demenz und Alzheimer
Demenz und Alzheimer-Nach Angaben des Bundesministeriums für Gesundheit sind in Deutschland rund 1,6 Millionen Menschen von Demenz betroffen. Mit einem gesunden Lebensstil und einer nährstoffreichen, ausgewogenen Ernährung können die Menschen ihr Demenzrisiko senken. Der Leitsatz “Iss deinen Spinat” sollte auf das gesamte Zellwachstum und die Zellerhaltung angewandt werden, nicht nur bei heranwachsenden Kindern. Laut einer Alzheimer-Forschung können Erwachsene mit ausgereiftem Gehirn ihre geistige Fitness täglich durch eine nahrhafte, gemüsereiche Ernährung verbessern.
Wenn Sie unter ständiger Vergesslichkeit leiden, können diese fünf Nährstoffe Ihnen helfen, Demenz zu vermeiden.
Puzzles, Sudoku und andere ähnliche Hobbys sind neben kognitiven Übungen gesund und effektiv, um das Gehirn zu fordern und zu fördern. Wenn es um die geistige Gesundheit geht, sollte eine ausgewogene Ernährung nicht vernachlässigt werden. Gleichzeitig hat sich keine bestimmte Kombination von Nahrungsmitteln als nützlich erwiesen, um Demenz zu verhindern. Andererseits haben sich einige Nährstoffe als geeignet erwiesen, das Risiko von Demenz und Alzheimer zu vermindern. Diese Nährstoffe sind in einer Vielzahl von Lebensmitteln, darunter auch Gemüse, enthalten.
Eine gesunde Ernährung ist zwar keine Garantie dafür, dass eine Person nicht an Demenz oder Alzheimer erkrankt, sie kann aber in bestimmten Situationen dazu beitragen, eine Erkrankung des Gehirns zu vermeiden. In der Diagnostik können einfache kognitive Tests eingesetzt werden, um festzustellen, wie hoch das Risiko ist und ob eine Demenzerkrankung vorliegt. Demenz ist mehr als nur Vergessen.
Welche Lebensmittel und Nährstoffe können also zur Vorbeugung von Demenz und Alzheimer-Krankheit beitragen?
1. Pflanzenstoffe in Gemüse, Tee und Kaffee können helfen, die Demenzrate zu senken
Täglich ein bis zwei Liter Wasser zu trinken kann dem Darm helfen, Mahlzeiten schneller zu verdauen. Einer Studie zufolge senkt ausreichender Wasserkonsum das Risiko einer Herzinsuffizienz. Das Gehirn kann im weitesten Sinne des Wortes besser funktionieren, wenn es ausreichend mit Flüssigkeit versorgt wird. Unser Blut wird zähflüssiger, fließt langsamer und ist weniger in der Lage, das Gehirn schnell mit Nährstoffen zu versorgen, wenn wir nicht genug trinken.
Trinken Sie täglich bis zu zwei Tassen Kaffee, schwarzen oder grünen Tee und viel Wasser, um Ihr Gehirn in bester Form zu halten. In allen drei Sorten sind Polyphenole enthalten, die die Durchblutung und damit die Gehirnfunktion verbessern. Kaffee steht außerdem im Verdacht, krebsvorbeugend zu wirken.
Wie man sich denken kann, sind Phytochemikalien in Pflanzen reichlich vorhanden. Um effektiv zu funktionieren, braucht das Gehirn mehr als nur Kohlenhydrate, Proteine und Fette. Sekundäre Pflanzenbestandteile wie Polyphenole und Vitamine sowie Mineralstoffe wie Folsäure sind ein wichtiger “Treibstoff” für unser Gehirn. Nehmen Sie also täglich Grünkohl, Brokkoli und Rosenkohl in Ihren Speiseplan auf!
Verringern Sie Ihr Risiko, an Demenz zu erkranken, indem Sie Folgendes tun:
2. Schwarze Beeren enthalten viel Vitamin C, das zur Vorbeugung der Alzheimer-Krankheit beitragen kann
Dunkle Beeren, wie Heidelbeeren und schwarze Johannisbeeren, sind nicht nur wegen ihres hohen Polyphenolgehalts von Vorteil. Der hohe Vitamin-C-Gehalt dieser Früchte trägt auch nachweislich dazu bei, die Bildung von Plaque in unseren Blutgefäßen zu verringern, die ein Risikofaktor für Demenz ist. Der tägliche Verzehr einer Handvoll Beeren ist sicher gut für Ihre Gesundheit!
3. Erbsen sind reich an B-Vitaminen, die gut für die Nerven sind und das Risiko einer Demenzerkrankung verringern
Bohnen, Linsen und Erbsen sind reich an Polyphenolen, Folsäure und B-Vitaminen. Letztere fördern die Leistungsfähigkeit und Kognition, indem sie die Bildung synaptischer Verbindungen zwischen den Gehirnzellen unterstützen.
Senkung des Demenzrisikos:
4. Vollkorn als “Power-Treibstoff” für das Gehirn
Das Frühstück kann aus Vollkornbrot oder Vollkornmüsli bestehen, und schon kann der Tag gut beginnen. Die darin enthaltenen Kohlenhydrate und Aminosäuren, wie z. B. Methionin, fördern die Konzentration des Gehirns.
5. Demenz und Alzheimer-Um das Demenzrisiko zu senken, sollten Sie den Motor des Gehirns mit Omega-3-Fettsäuren ölen
Auch ein gesundes Gehirn braucht hin und wieder Schmiermittel. Es gibt spezielle “gute Fette”, wie Omega-3-Fettsäuren. Sie sollen nicht nur vor Herzkrankheiten schützen. Omega-3-Fettsäuren sind reichlich in Leinöl, Walnüssen und Chiasamen enthalten und können helfen, “rostige” Gehirnzellen und die Entwicklung von Demenz und Alzheimer zu verhindern.
Dieser Beitrag dient nur der Vermittlung grundlegender Gesundheitsinformationen und sollte nicht zur Selbstdiagnose, Behandlung oder Medikation verwendet werden. Sie ist kein Ersatz für einen Arztbesuch.